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Montag, 9. September 2013

EinBlick in die Profi-Taschen: Insight my "industry" bag: Markus Breig


Nach langer Pause diesmal  ein Blick in die Fototasche eines Industriefotografen:

Fotokoffer Markus Breig, Industriefotograf beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Da ich sehr vielfältige Aufgaben habe, von Pressefotografie bis zu aufwändigen Fotos von technischen Anlagen, packe ich meine Fototasche oder meinen Fotokoffer unterschiedlich. Dafür habe ich unterschiedliche Taschen, zum Einen wegen des Packvolumens, zum Anderen wegen des Einsatzzwecks: muss ich viel damit laufen, ist es z.B. ein Rucksack.
Grundausstattung für Pressearbeit ist eine LOWEPRO-Tasche mit 1 NIKON-Gehäuse D3 und 3 NIKON-Pressezooms (14-24; 24-70; 70-200); NIKON-Blitz SB 910; Batteriezusatzpack; Batterien).
Mache ich technische Bilder habe ich in meinem KATA-Trolley: 1 NIKON D3, Ersatzbody D3 oder D2XS; Kabelauslöser; 2 Ersatzakkus; Schnellverschlussplatte von RIDI (kommt aus dem Cine-Bereich); ZEISS-Festbrennweiten durchgängig von 18 bis 135 mm; NIKKOR 24mm Tilt/Shift; Graukarte; Graukeil; Grauglas von TIFFEN zum Beurteilen des Kunstlichtes oder zum Beurteilen des Wolkenzugs vor der Sonne; Taschenlampe; Leatherman; Schweizermesser; Phasenprüfer; Gaffertapes in verschiedenen Breiten; leichte Handschuhe; Bungee-Snakes; Kabelbinder; Mikrofasertuch; nach Bedarf Grau- oder Polfilter; MAC BOOK PRO 15“ zum „Reinschiessen“.
Dazu nehme ich ein MANFROTTO Dreibeinstativ 055C mit Kugelkopf ARCA SWISS; nach Bedarf Panoramaschiene und/oder MANFROTTO 3D-Kopf und ein Hochstativ, ebenfalls von MANFROTTO.
Licht benutze ich ebenfalls nach Anforderung und Bedarf: mit Models benutze ich eine PROFOTO Blitzanlage, ansonsten nur Kunstlicht („You get what you see“) als Glühlicht oder HMI wenn es etwas mehr an Lichtmenge sein muss; KINO-FLOs oder normale Neonröhren.
Aber es darf auch einfach mal nur ein Aufheller von California-Sunbounce oder schlicht nur eine Depafith-Platte aus dem Grafikerhandel sein.